Nichtraucher werden

Rauchen abgewöhnen –

 der ehrliche Weg zu sich selbst

Ich bin Meik Lafferthon – und wenn Sie gerade überlegen, ob Sie sich das Rauchen abgewöhnen  sollen, dann sind Sie hier richtig. Denn es geht nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, wieder echt zu sein. Wieder durchatmen zu können – körperlich und innerlich.


Viele meiner Klientinnen und Klienten kommen zu mir mit dem Satz: „Ich weiß, ich müsste aufhören, aber …“. Und genau dieses „aber“ ist oft der Anfang. Nicht das Ende.


Sich das Rauchen abzugewöhnen, bedeutet nicht nur, keine Zigarette  mehr anzufassen. Es bedeutet, den eigenen Körper ernst zu nehmen. Die eigene Geschichte – und das, was noch kommt.


Die Raucherentwöhnung  ist kein Sprint. Sie ist eine Entscheidung. Gegen das automatische Greifen nach dem "Glimmstängel". Und für sich selbst. Für ein rauchfreies Leben. Für ein neues Körpergefühl. Für Selbstachtung. Und ja – manchmal auch für den ersten Schritt, der einfach nur heißt: "Ich will da raus."


Hier finden Sie Informationen zu: Nichtraucher, mit Rauchen aufzuhören, Rauchfrei



Was sich verändert, wenn Sie das Rauchen abgewöhnen

Wenn ich ehrlich bin: Eigentlich fällt es den meisten am Anfang am leichtesten Jedoch dann passiert etwas – leise, aber spürbar. Und genau darüber sprechen meine Klientinnen und Klienten oft:


  • Mehr Energie im Körper
  • Besserer Schlaf und klarere Haut
  • Kein ständiges Denken an die nächste Zigarette
  • Freiheit statt Zwang
  • Entspannung ohne Nikotin
  • Stolz statt schlechtem Gewissen
  • Mehr Luft – beim Atmen und im Kopf
  • Schritt für Schritt raus aus der Abhängigkeit
  • Echtes Selbstvertrauen durch den Rauchstopp


All das ist möglich – mit dem richtigen Impuls, einem echten Gespräch, ohne Dogma. Rauchen abgewöhnen muss nicht radikal sein. Es darf menschlich sein.


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